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unterstützt und berät Sie bei Einführung und Optimierung von Sprachtechnologie auf folgenden Feldern:




Sprachsteuerung, Sprachfeedback in der Produktion

In der Produktion können Sprachsteuerung und Spracheingabe dazu beitragen, daß Parameter und Befehle eingegeben werden können, obwohl beide Hände am Werkstück sind. Sprache als "dritte Hand" ersetzt so das Absetzen des Werkstücks, um weitere Eingaben zu tätigen, dadurch wird die Produktionsgeschwindigkeit erhöht.

Statt mit Handschuhen auf Konsolen tief geschachtelte Menüs abzurufen, um irgendwo eine Eingabe oder Auswahl zu tätigen, läßt sich mit einem einzigen Sprachbefehl derselbe Effekt erreichen. Dies verringert die Anzahl von Falscheingaben und erhöht die Ergonomie.

Bei großen Maschinen lassen sich die Wege zur Steuerkonsole vermeiden, wenn die Steuerung der Maschine auch mittels eines Funkmikrophons vom aktuellen Standort des Mitarbeiters aus erfolgen kann.

In Reinraumumgebungen oder in Produktionsstätten, wo Hygiene besonders wichtig ist, vermeidet Spracheingabe anstatt einer Eingabe per Tastatur oder Touchscreen die Dekontamination der Bedieneinheit, was zu kürzeren Rüstzeiten und damit zu höherer Produktivität führt.

Mit einem (Funk-)Headset kann Sprachsteuerung in Kombination mit einer Sprachansage (von Menchen aufgesprochen oder per synthetischer Sprachausgabe erzeugt) dazu genutzt werden, dem Mitarbeiter Arbeitsanleitungen Schritt-für-Schritt vorzugeben und ausführen zu lassen. Dadurch lassen sich z.B. Qualitätssicherungsaufgaben auch an exponierten Stellen lückenlos durchführen.

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Sprachsteuerung und Sprachfeedback von Produkten

Ihre Produkte können durch Sprachsteuerung oder Sprachfeedback einen handfesten Wettbewerbsvorteil erzielen. Was im Consumer-Bereich ein nettes Add-on ist, wenn das Produkt auf die Stimme des Benutzers hört und/oder per Sprache ein Feedback über die gerade gewählte Einstellung oder Aktion gibt, ist im industriellen Umfeld ein sich rechnender Produktionsvorteil für denjenigen, der Ihre Maschine einsetzt. Denn wie bereits im vorigen Abschnitt über den Einsatz von Sprachtechnologie in der Produktion ausgeführt, kann Spracheingabe eine "dritte Hand" ersetzen, bei großen Maschinen Wege einsparen, im medizinischen Umfeld Dekontamination nach Berührung von Touchscreens oder Tasten vermeiden und allgemein zur Vermeidung von Fehleingaben beitragen. Alles dies führt zu höherer Produktivität und Ergonomie.

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Spracherkennung zum Diktieren von Texten in Büro, Praxis, Kanzlei, ...

Spracherkennung kann einerseits als Stand-alone Anwendung am Arbeitsplatz eingesetzt werden, um lästiges Eintippen von Text zu vermeiden. Dadurch wird die Texteingabe in der Regel oder zumindest auf Dauer nicht nur schneller, sondern bei den heutigen Spracherkennungssystemen auch fehlerfreier, weil die Software keine Rechtschreib- oder Tippfehler macht, wenn sie die Eingabe einmal richtig verstanden hat.

Andererseits können auch Diktatmanagementsysteme sinnvoll mit Spracherkennung kombiniert werden. Reine Diktatmanagementsysteme verteilen die aufgesprochenen Diktate über Netzwerke an die freien Mitarbeiter des Schreibpools, transportieren die erfaßten Texte zurück an den Diktatgeber zur Korrektur und speichern, drucken, versenden die freigegebenen Texte dann entsprechned den Vorgaben. Sie lasten so die vorhandenen Ressourcen optimal aus und führen zu erhöhtem Durchsatz von geschriebenen Texten. Diktatmanagementsysteme setzen natürlich eine geeignete Infrastruktur hinsichtlich Servern und Netzwerken voraus.
In Kombination mit Spracherkennung kann der Durchsatz aber noch wesentlich gesteigert werden. Dabei erhält der Mitarbeiter des Schreibpools ein bereits in Text umgesetztes Diktat zusammen mit dem ursprünglich aufgesprochnenen Text. Er prüft nun nur noch den umgesetzten Text auf Korrektheit und korrigiert ggfls. den automatisch generieten Text, bevor der Text zurück an den Diktatgeber geht. Dadurch kann der Mitarbeiter natürlich wesentlich mehr Diktate bearbeiten als bei vorheriger, maueller Texterfassung möglich sind.

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Natürlichsprachige Dialoge durch Spracherkennung und Sprachausgabe in Callcentern, Hotlines und Auskunftssystemen

Ziel aller Service-Telefonsysteme ist es, den Anrufer möglichst schnell mit den von ihm gewünschten Informationen zu versorgen. Bei begrenzter Mitarbeiterzahl besteht daher die Aufgabe darin, den Wunsch des Anrufers möglichst beim Anruf automatisch zu ergründen, ihn seinem Wunsch gemäß mit dem richtigen Mitarbeiter zu verbinden bzw. die Mitarbeiter gleichmäßig auszulasten und den Anrufer ggfls. automatisch mit den gewünschten Informationen zu versorgen.

Die Akzeptanz solcher Systeme hängt in erster Linie natürlich wesentlich davon ab, daß das System den Anrufer überhaupt versteht. Wer hat nicht schon erlebt, daß er die Eingabe mehrmals wiederholen muß, bevor er verstanden wird oder daß das System etwas ganz anderes versteht als was gesagt wurde. Geschieht dies mehrmals, wird der Anrufer genervt auflegen. Aber auch die Vorgabe von sehr begrenzten Eingabekommandos wie "Ja", "Nein" usw. ist mit der vom Anrufer erwarteten freien Sprechweise unvereinbar. Es kommt daher entscheidend darauf an, ein geeignetes Spracherkennungssystem auszuwählen und so zu konfigurieren, daß natürlichsprachige Dialoge mit dem Anrufer möglich sind, selbstverständlich mit hinreichender Erkennungsgenauigkeit. Ebenso trägt auch die Wahl einer möglichst natürlich klingenden synthetischen Sprachausgabe - sofern Ansagen und Auskünfte nicht von Menschen aufgesprochen wurden oder wegen der Menge möglicher Informationen gar nicht aufgesprochen werden können - zur Akzeptanz von Service-Systemen erheblich bei.

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